Mit Karsten Kelschs Videoarbeit „Irgendwo im Nirgendwo“ (2018–2021) startet die Galerie Bernau ab Freitag, dem 5. Februar in das neue Jahr. Es sind Aufnahmen des Künstlers bei der Entstehung der gleichnamigen Arbeit, die vom Verschwinden der Heimat handelt. In 30 Teilen zeigt Karsten Kelsch gezeichnete Ansichten des Ortes, wo einst sein Dorf in der Niederlausitz stand.








